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Whitepaper

Von B2B zu D2C: Warum, wann und wie Hersteller leistungsschwache Produkte direkt an den Endverbraucher verkaufen sollten

B2B-Hersteller können durch den Aufbau von Direct-to-Consumer-Kanälen für leistungsschwache Produktlinien neue Einnahmequellen erschließen. Erfahren Sie, wann und warum D2C ein effektiver Ansatz ist und wie Sie diesen neuen Kanal effizient aufbauen können.

Erkenntnisse basierend auf Daten von über 50 Führungskräften

Worum geht es dabei?

In diesem Whitepaper untersuchen wir, warum bestimmte Produkte in den traditionellen B2B-Kanälen oft unterdurchschnittlich abschneiden, selbst wenn sie gut konzipiert sind und einen klaren Kundenbedarf erfüllen. Wir zeigen, wie ein gezielter Direct-to-Consumer (D2C)-Ansatz ihr Potenzial als parallele Einnahmequelle freisetzen kann. Darüber hinaus geben wir B2B-Herstellern und Komponentenproduzenten Hilfestellung bei der Beurteilung, ob diese leistungsschwachen Produktlinien für den D2C-Ansatz geeignet sind. Wir skizzieren einen bewährten Fahrplan für den effizienten Aufbau eines D2C-Kanals und machen die Rentabilität schnell vorhersehbar, während das B2B-Kerngeschäft unabhängig bleibt und gesichert wird.

Für wen ist es gedacht?

Dieses Whitepaper richtet sich an leitende Entscheidungsträger und Führungskräfte in B2B-Herstellungsunternehmen. Es ist vor allem für diejenigen relevant, die Produktportfolios verwalten, bei denen bestimmte Produktlinien unterdurchschnittlich abschneiden, und die untersuchen möchten, ob ein Direct-to-Consumer-Kanal neues Umsatzpotenzial erschließen könnte.

Was Sie aus diesem Whitepaper mitnehmen können

Wann man zum D2C übergeht

Einige Produktlinien schneiden nicht gut ab, obwohl sie ein echtes Kundenbedürfnis erfüllen, weil sie einfach nicht zu den Kanälen passen, über die sie verkauft werden. Das Whitepaper beschreibt die von uns ermittelten Schlüsselindikatoren zur Bewertung des D2C-Potenzials dieser Produktlinien.

Warum D2C neues Wachstum freisetzen kann

Direct-to-Consumer ist branchenübergreifend auf dem Vormarsch, und Hersteller können davon ebenso profitieren wie Verbrauchermarken. Richtig gemacht, bietet D2C Marken- und Preiskontrolle, direkten Kundenzugang und Umsatzdiversifizierung.

Wie man D2C schnell und schlank aufbaut

Um ein D2C-Geschäft schnell auf den Weg zu bringen, müssen bestimmte organisatorische Voraussetzungen für das D2C-Team gegeben sein, wie organisatorische Unabhängigkeit und eine schlanke und agile Arbeitsweise. Nach einer strengen Roadmap, die wir im Whitepaper vorstellen, kann das Unternehmen innerhalb von 12 Monaten starten und einen klaren Weg zur Profitabilität einschlagen.

Wann man zum D2C übergeht

Einige Produktlinien schneiden nicht gut ab, obwohl sie ein echtes Kundenbedürfnis erfüllen, weil sie einfach nicht zu den Kanälen passen, über die sie verkauft werden. Das Whitepaper beschreibt die von uns ermittelten Schlüsselindikatoren zur Bewertung des D2C-Potenzials dieser Produktlinien.

Warum D2C neues Wachstum freisetzen kann

Direct-to-Consumer ist branchenübergreifend auf dem Vormarsch, und Hersteller können davon ebenso profitieren wie Verbrauchermarken. Richtig gemacht, bietet D2C Marken- und Preiskontrolle, direkten Kundenzugang und Umsatzdiversifizierung.

Wie man D2C schnell und schlank aufbaut

Um ein D2C-Geschäft schnell auf den Weg zu bringen, müssen bestimmte organisatorische Voraussetzungen für das D2C-Team gegeben sein, wie organisatorische Unabhängigkeit und eine schlanke und agile Arbeitsweise. Nach einer strengen Roadmap, die wir im Whitepaper vorstellen, kann das Unternehmen innerhalb von 12 Monaten starten und einen klaren Weg zur Profitabilität einschlagen.

Wertvolle Erkenntnisse für ihre Praxis

  • Wissen, was es bedeutet, einen D2C-Kanal für eine unterdurchschnittliche Produktlinie aufzubauen
  • Beurteilen können, ob Ihre leistungsschwache Produktlinie D2C-fähig ist
  • Einblicke in eine bewährte D2C-Roadmap für B2B-Unternehmen haben
  • Verstehen Sie die entscheidenden Fragen, die Sie sich beim Start von D2C stellen müssen

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Studienzahlen auf einen Blick

77%

sehen Umsatzdiversifikation als Hauptziel von Venture Building

85%

messen den Erfolg an der Generierung von Umsatz

67%

berichteten von stabilen oder gestiegenen Budgets im letzten Jahr

59%

glauben, dass Venture Building in den nächsten 5 Jahren maßgeblich zum Unternehmenswachstum beiträgt

Die Experten hinter dieser Veröffentlichung

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Philippe Thiltges

Mitbegründer & CEO

Philippe hat die Innovationslandschaft in Österreich und Deutschland in den letzten zehn Jahren maßgeblich geprägt. Sein ausgeprägtes unternehmerisches Denken hat die Gründung und das Wachstum von 150 neuen Unternehmensprojekten unterstützt. Philippe war an Projekten mit einer Finanzierung von mehr als 100 Millionen Euro beteiligt.

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Elisa Schweigkofler

Senior Growth Architect

Elisa ermöglicht nachhaltiges Wachstum – mit datengesteuerten Go-to-Market- und Skalierungsstrategien. Aufbauend auf ihrer umfassenden Expertise im Performance-Marketing verfügt sie über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in jeder Phase des Aufbaus von Unternehmen: von der Ideenvalidierung bis hin zur Einführung und Skalierung leistungsstarker Kanäle. Sie kombiniert datengetriebene Entscheidungen mit echtem Kundenverständnis – und schafft so die Grundlage für kontinuierliches Wachstum und Kundenzufriedenheit.

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Gunther Winkler

Venture Architect

Gunther vereint seine hands-on Mentalität mit einem kreativem Unternehmergeist und einer starken analytischen Denkweise. Er ist besonders gut darin, sich intensiv mit komplexen, unbekannten Themen auseinanderzusetzen, um schnell praktikable Lösungen zu finden, sei es bei der Validierung neuer Ideen oder beim operativen Aufbau und der Skalierung von Projekten. Gunther bringt Erfahrung aus Start-ups, Beratung und Non-Profit-Organisationen, und einen MBA und MSc als betriebswirtschaftliche Grundlage.